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"Nightwatch: Demons Are Forever" ist wie ein aufgewärmtes Gericht vom Vortag: lauwarm, fade und voller Geschmacksverstärker. Regisseur Ole Bornedal kramt seinen 90er-Jahre-Thriller aus der Gruft und zimmert eine Fortsetzung zusammen, die so uninspiriert ist, dass man sich fragt, ob er den ersten Teil überhaupt gesehen hat.

Die Story? Ein müder Abklatsch des Originals, so vorhersehbar, dass man den Mörder schon nach den ersten fünf Minuten identifizieren könnte. Die Charaktere? Ein Haufen blasser, unsympathischer Abziehbilder, denen man noch nicht mal einen Namen geben möchte. Die Spannung? So aufregend wie ein nasser Waschlappen.

Nur eingefleischte Fans des ersten Teils, die ihre Helden sehnsüchtig vermisst haben, könnten hier auf ihre Kosten kommen. Aber selbst die müssen sich auf eine ordentliche…

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no thoughts just maria’s “i fucked your dad” t shirt

Review by Jacob Hinchely ★★

Glæder mig til at se den med undertekster, så jeg måske kan forstå hvad, der foregår.

Review by Tony the Terror ★★★★ Liked

I do love a horror movie about trauma, it has to be said. Because horror is trauma and those of us that experienced so much of it in our past just gravitate to horror in an inexplicable way that maybe only we can understand. It certainly doesn’t really make much sense on the surface: why revel in the horrors you suffered? Well Karen, I don’t actually know but something about it makes me feel stronger I guess? I’m also an adrenaline junkie and I am dead inside so I’m certain those don’t not help me love trauma horror.

And this is about father trauma, which is quite near and dear to my heart, so yeah I really enjoyed it. I…

Review by gregs1999 ★★★

What this film achieves the most is making me want to watch the original. It sprinkles so much intrigue about that past that I just need to see it. It’ll most likely end up being better as well. The mystery was so blatant when Emma first meets her. Nikolaj was great, everyone else was decent.

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Der erste Nachtwache trägt ja zu Recht den (kleinen) Stempel eines Klassikers……..
Spannend, witzig,sympathisch mit einigen wirklich creepy Szenen.

Und jetzt, fast 30 Jahre später, muss man auf alle Fälle eine Fortsetzung drehen. Und wie das bei Sequels so üblich ist, müssen natürlich die beliebten Elemente des Originals zitiert werden, beliebte Figuren wieder auftauchen und überhaupt……..

Die Tochter (des Haupthelden des Vorgängers) nimmt natürlich den Job der Nachtwächterin an, weil es eben das bescheidene Drehbuch so will, anstatt Spannung gibt es jede Menge Vergangenheitsbewältigung und das Setting der Pathologie bleibt hier leider weitgehendst unbenützt, was zur Folge hat, dass Thrill und Atmosphäre schon mal ordentlich flöten gehen.

Die Auflösung des Whodunit ist nicht sonderlich überraschend, geschweige denn raffiniert, und wie immer ist das Ganze um locker 30 Minuten zu lang.

In seinen besten Momenten reicht es maximal für einen soliden (TV)-Thriller mit ein bißchen Blut, der alles andere ist als forever.

Nein, lieber nochmals den Original Nattevagten ansehen, ist glaub ich besser so.

Review by Rasmus Martinsen ½

STOPOLEBORNEDALNU.dk

Review by Elric Kane ★★★

One of the first legacy sequels I actually enjoyed. Def for the OG NIGHTWATCH peeps. This must mean a MUTE WITNESS sequel is on the horizon!!

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30 years later and it pretty much takes the same approach!
6/10

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Kære Ole Bornedal. Please snak med unge mennesker, inden du prøver at skrive dialog til dem.

Review by Spencer Beck

Ville ønske Coster-Waldau havde mandet sig op og givet Bodnia en ordentlig tungeslasker

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Ich finde Nightwatch immer noch ziemlich großartig und hatte mich daher zunächst über eine Fortsetzung 30 Jahre später gefreut. Dann häuften sich aber die kritischen Stimmen und meine Lust sank. Als es Nightwatch: Demons are Forever nun aber bei den 99-Cent-Prime-Deals gab, hat meine Neugierde gesiegt.
Und ich muss sagen, ich finde den Film gar nicht so schlecht.
Zwar sind die Figuren nicht mehr so ausgereift und die spaßigen Szenen fehlen vollständig, aber den Ansatz, zu zeigen, was solche Taten für die Überlebenden und für deren Kinder bedeutet, finde ich interessant. Zudem ist der Film immer noch ziemlich spannend (zumindest, wenn man manche Handlungsentscheidung nicht zu sehr hinterfragt).
Zudem freut es mich, dass fast alle Darsteller*innen aus dem Original wieder dabei sind (und Paprika Steen gibt's noch obendrauf).
Für mich ist der Film damit zwar keine Genre-Perle, aber eine durchaus gelungene Fortsetzung.